Fünf Projekte hatte das Team der Perspektiventwicklung „auf dem Weg nach 2020“ vor einem Jahr ins Auge gefasst. Nun war Zeit für eine Zwischenbilanz: Die Projektgruppen trafen sich zum gemeinsamen Austausch und zur weiteren Abstimmung ihrer Vorhaben.
Ein Projekt ist dabei im November 2017 schon nahezu abgeschlossen worden: Die AG „Glaube im Gespräch“ hatte sich das Thema „Versöhnung“ vorgenommen, einen Parcours mit neun Stationen entworfen und der Gemeinde im Rahmen einer Exkursion rund um die Kirche vorgestellt.
Kommunikation im digitalen Zeitalter ist ebenfalls ein Schwerpunkt auf dem Weg in die Zukunft: Wie kann Kirche – und dabei auch speziell unsere Militärkirchengemeinde – attraktiv und informativ im weltweiten Netz unterwegs sein und sich dabei speziell auf die Bedürfnisse ihrer lokalen bzw. regionalen Zielgruppe konzentrieren? Gleich zwei Arbeitsgruppen haben sich dieser Fragestellung angenommen.
Die AG „Militärkirche online“ versucht dabei, die Präsenz der eigenen Webseite attraktiv und aktuell zu halten und dabei ständig so an Verbesserungen zu arbeiten, dass sich die Zahl ihrer Nutzer stetig erhöht. Dabei ist und bleibt Aktualität eines der wichtigsten Kriterien.
Die AG „Mitarbeiterkommunikation“ befasst sich dazu mit den vielfältigen Möglichkeiten einer transparenten und gut vernetzten Struktur ihrer internen Kommunikation. Auch hier werden die Ergebnisse in Kürze der aktiven Gemeinde und Mitarbeiterschaft vorgestellt.
Zwei weitere Projekte sind ebenfalls „noch in der Werft“ und warten auf ihren Stapellauf. Die Vorarbeiten dazu sind schon fortgeschritten und demnächst können auch hier Ergebnisse zu den neuen Initiativen veröffentlicht werden.
Die „Zwischenbilanz“ unter der Leitung von Pfr. Kuno Klinkenborg erarbeitete Ende Januar Strategien, wie die Arbeitsgruppen mit ihren Projekten weiter vorgehen können. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt – wer macht noch mit?
Infos unter Tel. 0173-87 97 276. (mb/rk)
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