Nachdem die Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Gemeinde in der Erarbeitung des Themas „Tod und Trauer und Hoffnung auf ewiges Leben“ inhaltlich gut vorangekommen waren, wurde es praktisch.

Die Gruppe um Pfarrer Benker und Diakon Kutsche machte sie sich auf den Weg zu einem Bestattungsinstitut nach Pivitsheide. An einem Freitagnachmittag nahm sich Frau Rubart Zeit, um auf die Fragen, die die Konfirmanden in der Stunde zuvor gesammelt hatten, altersgerecht zu antworten.

Darunter waren Fragen wie zum Beispiel „Wie viel kostet eine Beerdigung?“ „Wie gehen Sie selber mit der Traurigkeit um?“ etc. Aber nicht nur die Fragen wurden beantwortet. Bei einem Rundgang blieb der Blick der Konfis auf den – nicht ganz alltäglichen – Fahrzeugen haften. Schließlich war das Interesse der Jugendlichen groß, doch auch mal einen Blick in solch einen Bestattungswagen werfen zu dürfen. Bereitwillig erklärte Frau Rubart die technischen Details solch eines Fahrzeuges. – Dankbar und mit vielen neuen Eindrücken fuhr die Gruppe zurück zur Militärkirche. (mb/rk)  (Foto: © Militärkirche Augustdorf)